In der letzten Folge beschäftigt sich Falk mit trans* und nicht-binären Perspektiven im und auf Rap. Dafür spricht er mit der ersten trans* Frau, die jemals gerappt hat: Zazie de Paris. Zazie erzählt uns von ihrem Leben im Berlin in den 80ern, wie sie damals zum Rap gekommen ist, und wie wichtig mediale Repräsentation für trans* Personen ist. Und Kerosin95 und Sir Mantis berichten uns von den Barrieren für trans* Personen in der Musikbranche heute und wie übergriffig die Berichterstattung oft ist.

Außerdem sprechen wir in dieser Folge über Intersektionalität, also Mehrfachdiskriminierung, und versuchen zusammen mit Avery, Jnnrhndrxx, Lia Sahin und Sir Mantis herauszufinden, wie queere Rapper:innen von weiteren Diskriminierungsformen wie Rassismus und Klassismus betroffen sind.

Zum Abschluss dieses Podcasts überlegen wir, wie queerer Rap endlich den Weg in den Mainstream finden kann, und wie die Zukunft von queerem Deutschrap aussehen könnte.

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