Im Prozess um "Fortnite" und die Regeln im App-Store liefern sich Epic und Apple seit Wochen einen hochkarätigen Schlagabtausch vor Gericht. Vordergründig geht es um den Rausschmiss des Hitspiels aus dem App-Store, nachdem Epic eine eigene Bezahlmöglichkeit an Apple vorbeigeschmuggelt hatte. Epic spricht vom Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Noch ist nicht abzusehen, wie der Streit ausgeht, aber Richterin Yvonne Gonzalez Rogers wird sowieso nicht das letzte Wort haben. Die satten Provisionen nicht nur von Apple und die strikten Vorgaben für Entwickler und Entwicklerinnen werden inzwischen auch von Marktwächtern in Europa und den USA kritisch beäugt. Lange wird sich das Geschäftsmodell so wohl nicht mehr aufrechterhalten lassen. Das besprechen wir.

Worum geht es genau beim Streit zwischen Epic und Apple? Welche Vorwürfe erhebt Epic, wie verteidigt sich Apple? Was sind bislang die spannendsten Erkenntnisse aus den Ausführungen vor Gericht? Welche größeren Fragen der Branche sind betroffen? Geht es nur um die Provisionen von bis zu 30 Prozent für Angebote in App- und anderen Stores? Welche Konsequenzen hatte die Auseinandersetzung bereits? Was lässt sich bereits absehen?

Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit Daniel Herbig von heise online und Leonhard Becker von Mac&i (@fscklog).

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